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Vor kurzem durften wir auf unserem Gnadenhof eine Gruppe besonderer neuer Bewohnerinnen willkommen heißen: Hennen aus der Legehennenindustrie, die dort als „ausgedient“ galten. Für uns sind sie alles andere als wertlos – sie sind Lebewesen mit Bedürfnissen, Gefühlen und einem Recht auf ein würdiges Leben.

Als sie bei uns ankamen, bot sich ein erschütterndes Bild: ausgemergelte Körper, kahle Stellen im Gefieder, stumpfe Augen voller Erschöpfung. Diese Tiere haben in ihrem bisherigen Leben kaum etwas anderes gekannt als Enge, Stress und Ausbeutung – gehalten nur, um möglichst viele Eier zu legen.

Vertrauensarbeit
..und ankommen
das erste Mal Gras unter den Füßen
und endlich Ruhe

Als sie bei uns ankamen, bot sich ein erschütterndes Bild: ausgemergelte Körper, kahle Stellen im Gefieder, stumpfe Augen voller Erschöpfung. Diese Tiere haben in ihrem bisherigen Leben kaum etwas anderes gekannt als Enge, Stress und AusbeJetzt beginnt für sie ein neues Kapitel. Bei uns erfahren sie zum ersten Mal, was es bedeutet, ein Huhn zu sein: im Gras zu scharren, Sonnenbäder zu genießen, in der Erde zu picken oder einfach in Ruhe zu ruhen. Nach und nach kehren Lebensfreude und Neugier zurück in ihre Augen – ein bewegendes Zeugnis dafür, wie schnell sich Tiere erholen können, wenn man ihnen Liebe, Geduld und Respekt entgegenbringt.utung – gehalten nur, um möglichst viele Eier zu legen.

Gesund..
..glücklich..
..und mit viel Vertrauen
..das ist Leben

Wir sind dankbar, diesen Seelen ein Zuhause schenken zu dürfen. Ihre Geschichte erinnert uns täglich daran, wie wichtig unsere Arbeit ist – und wie viel jedes einzelne Leben zählt.

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